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Wer ist für Lebensqualität verantwortlich?

Bürgerinnen und Bürger aus Hessen antworten.

Veröffentlicht:09.06.2015 Kommentare: 8

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Kommentare: 8

  • Sind Dienstleistungen und Dienste am und für Menschen nicht auch wichtig für Lebensqualität? Ich meine richtige, den Menschen und Familien unmittelbar dienende Dienste und Dienstleistungen und das für immer mehr alternde Menschen. Hier sind Handwerk, Handel und alle bisherigen- gegenwärtigen Dienstleister gefragt in Sachen Zukunft, ob nun private oder öffentliche Dienstleister. Reichen Qualität und der Umfang der bisherigen Dienste und Dienstleistungen aus, muss man da auch ernsthaft nachdenken, sind das nicht auch Chancen für die Zukunft? Ist Deutschland ein Dienstleistungsland? Wie erreichen Handwerk, Handel, Dienstleister künftig die immer mehr alternden und auch gesundhetlich beeinträchtigten Menschen vor Ort, wie dienen in der Zukunft Dienstleistungen Mensch, Familie und auch der Gesellschft? Reicht das alles aus, was heute so oft nur in normalen Arbeitszeiten durch Dienstleister angeboten wird? Ich meine nicht, so nicht weiter! Gruß- Uwe

  • WIR ALLE sind irgendwie MIT verantwortlich für Lebensqualität, mehr oder weniger, jeder Mensch mit seinen möglichkeiten, Talenten, Fähigkeiten und Kompetenzen. WIR Menschen müssen UNS eine faire, humanistische, mit Herz und Seele vertretbare Lebensqualität gegenseitig ermöglichen, sichern, damit auch für UNS selber Lebensqualität schaffen. Niemand sollte dabei vergessen werden oder sich erhaben fühlen, dass er oder sie über den Dingen steht kraft Funktion, Amt und Hierachieebene. Auch in Sachen Lebensqualität ist das TUN und HANDELN gefragt, nicht große Worte oder Lippenbekenntnisse, auch keine Schuldzuweisungen an die oder den. Wir leben ALLE in dieser Gesellschaft, oft mit vielen Problemen und auch verschiedenen Konflikten, die Gesellschaft ist aus verschiedenen Gründen oft sehr gespalten und die bekannte soziale Schere ARM-REICH droht zu brechen. Reiche und Vermögende sind da neben dem Staat besonders gefragt, sich mehr einzubringen in Sachen Lebensqualität im Land. Gruß- Uwe

  • Es ist schon auch ein Unterschied, wo man als Familie wohnt und lebt in Deutschland, in ländlich- strukturschwachen Regionen, in Ballungsräumen, kleineren Städten, das kann schon viel ausmachen. Wenn Menschen oft pendeln müssen, um zu arbeiten, belastet das erheblich die Familien, den Pendler auch selber. Wenn beide Elternteile Arbeit haben können vor Ort oder mit wenig Fahrzeiten, ist das auch schon hilfreich, natürlich muss man vom Einkommen auch als Familie existieren können. Die Kindereinrichtungen müssen bezahlbar sein, schön wäre es, wenn Mittagessen kostenlos sein könnte in einem reichen Land. Wir brauchen viel mehr kinder- und familienfreundliche Betriebe und Arbeitszeiten, die Menschen müssen auch bei der Arbeit spüren, Kinder und Familie sind nicht im Wege. Warum können nicht mehr Firmen und Arbeitgeber zum Beispiel preiswerte Familienurlaube fördern, gar kostenlos gestalten, wenn man schon nicht so gute Löhne zahlt? Vieles wäre da denkbar, wenn man wollte. Gruß- Uwe