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MeinungVeroeffentlicht
04.09.2015 um 14:01 Uhr
MeinungAutor
von I2n5t7e9gral
MeinungKommentar
Was ist Ihnen persönlich wichtig im Leben?
Deutschland soll langfristig ein christliches Land bleiben
Mit der zunehmenden Migration von vorwiegend Muslimen, insbesondere durch die Bürgerkriegsflüchtling, sehe ich mittelfristig die christlichen Werte gefährdet. Da wir heute bereits eine muslimische Parallel-Geselsschaft haben, die sich nicht dem Grundgesetzt entsprechend integriert hat (z.B. Gleichstellung von Mann und Frau), sehe ich hier die realistische Gefahr, dass sich diese Tatsache weiter verschärft. Wir können leicht hochrechnen, wann wir in Deutschland mehr Muslime haben als Christen, wenn die Zuwanderung weiter anhält. Es sein denn , jede deutsche Frau bekommt ab sofort 2 +++ Kinder.
Was macht Ihrer Meinung nach Lebensqualität in Deutschland aus?
Die Zuwanderung schnell begrenzen
Die Zuwanderung wird die sich zunehmend auftuende Kluft zwischen Arm und Reich in Deutschland sehr verstärken und die Gesellschaft vor eine Zerreißprobe stellen. Dies sollten unsere Politiker mal öffentlich ansprechen und den Menschen sagen, wie sie sich die Zuwanderung in 2016 und 2017 vorstellen. Herr Zarazin hat dieses Thema mit seinem Buch "Deutschland schafft sich ab" bereits vor Jahren angesprochen und wurde dafür angefeindet. Er hatte wenigstens den Mut, dieses und andere Themen anzusprechen. Unsere heutigen Politiker sind weichgespült und tragen offensichtlich schwer an der deutschen Vergangenheit, zu unrecht. Diese liegt 70 Jahre zurück!
Kommentare: 12
Zuwanderung begrenzen. Was denken Sie sich.
Nicht verstanden? Jetzt heißt es Willkommenskultur. Das ist hipp. Das sollen wir cool finden. Alle Stars machen es vor. Die beliebten und schönen Moderatoren aus der ARD. ALLE.
Da darf man sowas doch nicht fordern!!
Mitmachen ist angesagt!!
Dabei sein!
Kleider spenden, Essen bringen, wenn man kann seinen privaten Wohnraum hergeben.
Was braucht unsere Frau Merkel denn mehr als ein duseliges, vollgedröhntes Volk im Helfer-Taumel, das sein eigenes Land unheimlich toll findet ("alle wollen zu uns, wir sind einfach sooo ein lebenswertes LAnd").
Und vorallem: Schön gut ablenken von all den anderen großen Dingen, die in der Politik gerade laufen.
TTIP!!! (Danach können wir unsere ganze Mitbestimmung und Demokratie für alle Zeiten aufgeben, dieses Recht ist dann verkauft und kann nicht mehr zurückgeholt werden,EGAL wen wir dann später mal wählen werden).
Und der Ukraine-Konflikt. Die USA zetteln gerade einen Krieg an. Auf unserem Boden
Vor allem werden viele Bürger derzeit vor den Kopf gestoßen, wenn es jeden Abend in den Nachrichten heißt: "Wir brauchen Zuwanderung, um den Fachkräftemangel auszugleichen."
Dabei liegen mehrere Millionen einheimische ältere lanzeitarbeitlose Fachkräft hier ohne Aussicht auf Beschäftigung auf der Straße. Aber aus einer falsch verstandenen sog. "politischen Korrektness" werden diese von der Politik ignoriert und von der Wirtschaft verschmäht.
"An Stelle einer inländischen, älteren und hoch qualifizierten Fachkraft stellen wir lieber 2 Zuwanderer ein."
Und jetzt bekommen sie diese sogar noch frei-Haus geliefert. Früher mußten die Unternehmen dafür Auslandsniederlassungen in Billiglohn-Ländern einrichten.
Das ist ein himmelschreiender Skandal ohne Gleichen !!
Ein Recht auf die eigene Kultur,
haben auch deutsche Bürger, dem deutschen Volk treu zu dienen und seine Werte zu Schützen ist Aufgabe der obersten Volksvertreter. Der hinkende Vergleich man hätte nach dem Ende des 2. Weltkriegs Millionen von Flüchtlingen im Westen Deutschlands integriert lässt völlig außer Acht dass hier Menschen aus dem gleichen Kulturkreis aufgenommen wurden. Tausende von Jahren haben die Männer der Nationen die von Außen angegriffen wurden Ihr Land verteidigt und damit Ihre Familien geschützt. Ich habe großes Verständnis verfolgten Frauen und Kindern so wie auch alten Männern Schutz an Laib und Leben zu gewähren. Im Fernsehen erkenne ich aber nach eigener Schätzung etwa 80 % der Flüchtlinge sind Männer zwischen 20 und 40 Jahren, während in der Kurdischen Armee Frauenkompanien für Ihre Heimat kämpfen. Ich sehe in naher Zukunft hunderttausende Männer die uns auf Grund Ihres Glaubens als Ungläubige ansehen und mit Ihren Bedürfnissen kaum Lebenspartnerinnen finden