Wohnraum für alle
Wir benötigen bezahlbaren Wohnraum für Mitbürger, genauso wie für Kriegsfluechtlinge! Wohnung- und Hauseigentümer lassen bewusst Wohnraum leerstehen! Reiche bauen Häuser und kaufen bestehende Immobilien um diese leer stehen zu lassen. Sie vernichten damit bezahlbaren Wohnraum und verdrängen Normalverdiener! Siehe Sylt oder auch die Nordseeinsel Juist! So passiert es auch im übrigen Deutschland! Es wird Zeit dem ein Ende zu machen! Bezahlbarer Wohnraum für alle! Schluß mit der "Geldanlage Immobilien" für die elitäre Gesellschaft! Reiche werden immer reicher und andere Familien haben nicht mal eine warme, trockene und humane Unterkunft! Hier muss die Regierung endlich einschreiten!
Kommentare: 15
Unter rechtskonservativ und rechtsbürgerlich verstehe ich konservative Politiker von CDU und CSU wie Erika Steinbach, Peter Gauweiler oder Wolfgang Bosbach. Aber auch Teile der AFD oder die Kleinpartei der Republikaner.
Stammtischparolen, Verunglimpfung von Flüchtlingen oder Gewalt gegen Flüchtlingsheime dürfen nicht hingenommen werden. Flüchtlingen , die wirklich verfolgt in ihrem Heimatland sind, muss geholfen werden. Aber die Aufnahmebereitschaft der deutschen Bevölkerung darf nicht überfordert werden. Es kann nicht sein, dass Deutschland und Schweden die Hauptlast bei der Aufnahme der Flüchtlinge tragen, und sich andere Länder in der EU einfach vor ihrer Verantwortung drücken.
Politisch Verfolgten kann man nur helfen, wenn man die, die kein Anspruch auf Asyl haben, auch konsequent abschiebt. Nationale Grenzkontollen solten wiedereingeführt werden, um gegen illegale Einwanderer und international operierende Einbruchsbanden vorzugehen. Die bisherige EU Asylpolitik ist gescheitert.
Was verstehst du unter rechtskonservativ oder rechtsbürgerlich ? Für mich ist es nicht wichtig, für welche politische Richtung jemand steht. Ich denke jedoch, dass es Zeit wird, dass wir Menschen uns "menschlich" verhalten! Es fängt nun mal im Kleinen an. Ich versuche mitfühlend und empathisch mit meinen Mitmenschen umzugehen. Von dem, was ich im Überfluss habe, gebe ich gerne etwas ab. Und wenn ich "Bedürftige", (ob Flüchtling oder nicht), mit meinen beruflichen Fähigkeiten unterstützen kann, tu ich das gerne. Das bedeutete ja nicht, dass diese Menschen mir etwas wegnehmen , was auch ich mir im Laufe meines Lebens mit harter Arbeit erschaffen habe. Selbstverständlich grenze ich mich auch ab und sehe genau hin. Die dummen Stammtischparolen von unbewussten Zeitgenossen habe ich jedoch mehr als satt und hier hört meine Toleranz auf. Da kann ich mich vor der Welt für so viel ungebildete, unbewusste Menschen, in diesem reichen Land nur schämen.
Ich finde es wichtig, dass man bei politisch rechts klar unterscheidet zwischen rechtsbürgerlich und rechtskonservativ gesinnten Leuten einerseits, die demokratisch sind, und wirklichen Rechtsextremisten und Neonazis, die man bekämpfen muss.
Dieser Unterschied wird in Politik und Medien in diesem Land nicht gemacht. Es kann nicht sein, dass man nur Meinungen äüßern darf, die sich im Spektrum von der Mitte bis links bewegen.
Wenn rechtsbürgerliche Parteien Demos organisieren, sollen sie selbstverständlich auch ihre Meinung äußern dürfen wie linke Bündnisse.
Leute, die aus Angst vor Überfremdung auf die Straße gehen, weil sie um ihre Heimat fürchten, sind doch deswegen nicht automatisch Nazis.
Bei allem Verständnis über die Not der hier ankommenden Flüchtlinge darf das Recht der Einheimischen auf ihre Heimat und Kultur nicht vergessen werden.
Die etablierten Parteien, vor allem die Union, müssen diese Themen ernst nehmen, anstatt sie Rechtsextremen zu überlassen.