Wohnraum für alle
Wir benötigen bezahlbaren Wohnraum für Mitbürger, genauso wie für Kriegsfluechtlinge! Wohnung- und Hauseigentümer lassen bewusst Wohnraum leerstehen! Reiche bauen Häuser und kaufen bestehende Immobilien um diese leer stehen zu lassen. Sie vernichten damit bezahlbaren Wohnraum und verdrängen Normalverdiener! Siehe Sylt oder auch die Nordseeinsel Juist! So passiert es auch im übrigen Deutschland! Es wird Zeit dem ein Ende zu machen! Bezahlbarer Wohnraum für alle! Schluß mit der "Geldanlage Immobilien" für die elitäre Gesellschaft! Reiche werden immer reicher und andere Familien haben nicht mal eine warme, trockene und humane Unterkunft! Hier muss die Regierung endlich einschreiten!
Kommentare: 15
zu gast und cvrX:
Anne hat sich selbst als "Opfer" bezeichnet! Wenn Sie eine andere Meinung haben, müssen sie mich jedoch nicht persönlich angreifen! Nein, Sie müssen nicht zu mir in Therapie, Sie können sich ja in unserem Land Ihren Therapeuten selbst aussuchen, ich allerdings auch meine Klienten. Als intelligenter Mensch sollte man in der Lage sein, über den eigenen Tellerrand zu sehen und auch anderer Meinungen respektvoll zu akzeptieren. Ich wurde hier als dumm...dümmer von einem sognannten "Opfer"... bezeichnet. Ich weiß nicht in welchem Land SIE leben, aber es geht doch hier um die Grundsätzlichkeiten . Es gibt keine perfekte Familie, ob privilegiert oder nicht...alle müssen wir Schicksalsschläge bewältigen. Die Frage ist doch nur, WIE gehe ich damit um,- das ist auch gleichzeitig die Antwort! Als Physikerin sind Sie ja an der Quelle und können sich mit Resonanz und Quantenphysik auseinandersetzen wenn Sie möchten, wenn nicht, dann eben nicht...Wir leben in einem freien Land!
zu SG: Was hat Quantenphysik damit zu tun? Tschuldigung, verstehe ich nicht.
Ich bin zufällig theroetische Physikerin und arbeite auch mit Hirnforschern zusammen.
Wenn ich mich vor einer Sache hüte, dann vor Überinterpretationen wissenschaftlicher Studien. All zu oft wird eine Studie als "Wahrheit" missverstanden.
Studien bleiben nur Studien und ihre Aussagekraft und das Gebiet ihrer Anwendbarkeit werden meist überschätzt.
Leuten, denen es offenbar im Leben nicht so gut ergangen ist wie der Schreibenden Anne, vorzuwerfen, sie verharrten in einer Opferrolle, das finde ich nicht in Ordnung.
Wir kennen ja ihre Geschichte gar nicht.
Ich persönlich glaube auch nicht an gleiche Chancen für alle und kann die Beiträge hier teils ganz gut verstehen.
@ S.G. Na, da bin ich aber froh, dass ich nicht zu Ihnen in Therapie muss.
Natürlich gibt es Armut in Deutschland! Unverschuldete Armut.
Und es gibt Menschen, die aus unterschiedlichsten Gründen nicht vom Schul- und Bildungssystem profitieren können, trotz hoher Intelligenz (oder gerade deshalb).
Und weiter kenne ich jemanden, der ein 1,0er Abitur hatte, Physik studiert hat mit einem Einser-Abschluss, im Ausland war, mehrere Sprachen fließend spricht, und dennoch keinen richtigen Job findet, sich als Kassierer durchschlagen muss.
Es kommt eben in unserer ach so gerechten Welt nicht in erster Linie auf Bildung an, sondern auf die soziale Schicht der Herkunftsfamilie, Kontakte und VitaminB, stabiles Umfeld, möglichst wenig schlimme Schicksalsschläge in der Familie, Durchsetzungsvermögen, Überzeugung von sich selbst etc.
Es ist mir schleierhaft, wie eine Psychologin(?) von einer gerechten Gesellschaft ausgehen kann. Jeder weiß, dass es Gerechtigkeit nicht gibt.