Lebensqualität
Das ist hier nur Werbung für die Bundesregierung für etwas was es nicht gibt, nämlich Demokratie, in Deutschland und soziale Gerechtigkeit ..zu suggerieren ein Politiker hätte (außer vor der Wahl) Interesse an den Bürger .....Hallo, die 4 großen, seit 1949 etablierten Parteien ziehen ihre Korruption, Lobbyisten Büros im Bundestag (intransparente Ausweise) weiter durch und machen aus Deutschland USA 2.0 neoliberalistischer Raubtierkapitalismus + Kriegstreiberei mit Überwachung-, Kontrollwahn
Weiterhin die Regierung baut alle sozialen menschlichen Systeme ab,
Rente, Krankenfürsorge, Löhne zum Erhalt des Lebens,
Sozialleistungen werden abgebaut,
Bildung für arme Menschen gibt es nicht
Hartz 4ler, Rentner, arme Menschen werden ausgegrenzt,
regelrecht verfolgt von den Behörden bedroht mit Kürzungen
Ich zähle zu den armen Menschen in Deutschland,
DIE ES LAUT MERKEL und SPD/CDU/CSU und FDP nicht gibt ..
Für 20 .25 Millionen Menschen gibt es keine "Lebensqualität"
Kommentare: 41
Zukunft in Deutschland hat nur ein gutverdienender und gesunder Mensch.
Was ist aus solidarität und sozialen Gesichtspunkten geworden.
Diese zählen nicht mehr, sobald sie Geld kosten!
Auf der einen Seite werden Mrd. Steuergelder für zum Teil hirnrissige Dinge ausgegeben. Während im Inland Menschen nicht wissen wie Sie ihren Lebensunterhalt bestreiten können! Auf den Ämtern wird man nicht als Mensch wahrgenommen sondern als Störfaktor der Geld kostet.
Kranke, behinderte, Menschen jeglichen Alters werden systematisch ausgegrenzt.
Integration sieht anders aus!
Ein Mensch der von Grundsicherung lebt hat ungefähr 4 Euro am Tag für Nahrungsmittel. Wie soll man sich hier gesund ernähren. Ich persönlich lebe nur von Brot und Wasser, damit ich etwas im Bauch habe und die anderen Kosten damit abdecken kann. Der Bundesregierung fehlt es an Realismus! Es muss endlich eine neutrale Bewertung der Lebenshaltungskosten her zum Beispiel gemessen an einer "Durchschnittsfamilie" !
Zwei wesentliche Probleme liegen meiner Meinung nach im System.
1. Der Wachstumszwang
2. Das Geldsystem
Es wäre schön, eine Politik in Richtung einer Postwachstumsökonomik zu betreiben und eine Vollgeldreform anzustreben. Besser wäre es, wenn dies "by design" erfolgt und nicht erst "by desaster".
Einführungen in diese Thematik bieten Prof.Niko Paech und Prof. Bernd Senf in ausführlicher Form.
Ein Problem mit Sozialleistungen sind die Mitarbeiter der Arbeitsagentur.
Sie sind angehalten so wenig wie möglich aus-zu-zahlen. (laut Inge Hannemann).
Ich kenne selber junge Leute, die wirklich erbärmlich leben müssen , weil sie an solche Mitarbeiter geraten sind.
Deswegen muss die Bürokratie vereinfacht werden.
Jedem von Geburt an eine Karte , damit werden die Grundbedürfnisse:
(Nahrung , Kleidung , Wohnung (20qm pro Person) Kostenfreie Bildung , Kostenfreie Versorgung bei Krankheit , Das recht auf z.B. 40 Stunden Arbeit im Monat, eventuell freie Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel)
in Sachleistungen bezahlt.
Nebenbei werden Milliarden an Verwaltungskosten gespart.