Lebensqualität
Das ist hier nur Werbung für die Bundesregierung für etwas was es nicht gibt, nämlich Demokratie, in Deutschland und soziale Gerechtigkeit ..zu suggerieren ein Politiker hätte (außer vor der Wahl) Interesse an den Bürger .....Hallo, die 4 großen, seit 1949 etablierten Parteien ziehen ihre Korruption, Lobbyisten Büros im Bundestag (intransparente Ausweise) weiter durch und machen aus Deutschland USA 2.0 neoliberalistischer Raubtierkapitalismus + Kriegstreiberei mit Überwachung-, Kontrollwahn
Weiterhin die Regierung baut alle sozialen menschlichen Systeme ab,
Rente, Krankenfürsorge, Löhne zum Erhalt des Lebens,
Sozialleistungen werden abgebaut,
Bildung für arme Menschen gibt es nicht
Hartz 4ler, Rentner, arme Menschen werden ausgegrenzt,
regelrecht verfolgt von den Behörden bedroht mit Kürzungen
Ich zähle zu den armen Menschen in Deutschland,
DIE ES LAUT MERKEL und SPD/CDU/CSU und FDP nicht gibt ..
Für 20 .25 Millionen Menschen gibt es keine "Lebensqualität"
Kommentare: 41
Die Frage ist ganz einfach zu beantworten,ich glaube es liegt am kapitalistischen Wirtschafts- und Finanzsytems. Die Ressourcen der Welt sind begrenzt,also kann es auch kein ewiges Wachstum geben.Es muss deshalb ein Umdenken geben. Das Problem ist das Banken aus nichts Geld schöffen können mit der Zinspolitik. Die arbeiteten Menschen können die Zinsen für die Banken
( Deutsche Bank 25% Eigenkapitalrendite) nicht mehr erwirtschaften.Dadurch wurde auch die Lebensqualität in den letzten 15 Jahren für viele Menschen eingeschränkt.Ich bin in der DDR sozialisiert wurden. Dort hatte jeder eine Lebensqualität, was von der jeweiligen Qulifikation abhing. Es gab keine Suppenküchen und Tafeln. Die Lebensqualität der DDR hätten Viele in den USA, Griechenland usw sich . Vieleicht sollte die CDU in ihr "Ahlener Programm " schauen was da an Grundsätzen Stand.
"Das kapitalistische Wirtschaftssystem ist den staatlichen und sozialen Lebensinteressen des deutschen Volkes nicht gerecht geworden"
Leider ist es so, Geld regiert (überwiegend) diese Welt. Überall kann man gut und bestens leben, wenn man selber genug Geld oder Vermögen hat, bezieht, das ist nicht nur in Deutschland so. Zur Grundsicherung kann ich nur sagen, was ich oft selber erlebt habe, hier auch geschrieben habe, es geht nicht wenigen Beziehern ALG 2 noch zu gut, sie nehmen kostenlose Hilfen nicht an, siehe Tafel etc., das ist nicht gut genug. Nach meiner Meinung geht es vielen Menschen noch schlechter, die aus verschiedenen Gründen kein Hartz IV bekommen, die zu bescheiden sind, zu Ämtern zu gehen, die mit sehr wenig Einkommen trotz Arbeit auskommen gerade so. Es gibt viele Benachteiligte mit Hartz IV, aber auch ohne Grundsicherung. Das darf man nicht vergessen. Deutschland hat immer noch ein besseres Sozial- und Gesundheitssystem als andere EU- Staaten oder Staaten weltweit. Aber es droht sich zu verändern, schlechter zu werden. Gruß- Uwe
Also dem muss ich ganz stark wiedersprechen. Mein Partner hat bei dem Verlust seiner Firma auch seine Lebensversicherung verloren (die Bank hat sie genommen), sein Haus - alles. ER bekommt eine Rente von etwas über € 300. Da ich verdiene kommen wir klar. Er ist Herzkrank (5 Herzinfarkte), hat eine Hüftoperation, Wirbelsäulenoperation, Darmoperation, unzählige Krankenhausaufenthalte etc. etc. hinter sich. Er ist durchweg sehr gut versorgt worden, die Krankenkasse hat durchweg alles bezahlt. Versuchen Sie das mal in anderen Ländern - keine Chance. Viele Deutsche jammern auf sehr hohem Niveau. Viele Deutsche jammern sowieso zu viel. Unser Sozialwesen ist sehr gut und bezahlt vielen Menschen, die sich ohne weiteres selbst helfen könnten, ein durchaus angemessenes Leben. Weniger jammern, bitte!