Meine Tochter Daria
Geben Sie mir meine Tochter zurück. Vor über zwei Monaten wurde sie mir grundlos, grundgesetzwidrig, jegliche menschen - und kinderrechteverachtend weggenommen, und wird seitdem ebenso gesetzwidrig von mir isoliert. Somit teilt sie das Schicksal von Tausenden von Kindern in Deutschland. Sollten Sie gegen diese Machenschaften der Jugendämter und Gerichte nichts unternehmen, bin ich leider gezwungen, anzunehmen, dass diese Taten von Ihnen nicht nur gedeckt, sondern auch unterstützt werden. Belehren Sie mich bitte eines Besseren, und lassen Sie sofort alle zwangsweise und zu Unrecht von ihren Eltern getrennten Kinder frei.
Mit freundlichen Grüßen
Kristina Becker, Darias Mama
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P.S. Schreiben von Regierungsseite, dass Sie nicht zuständig seien, habe ich schon genug. Wenn Sie nicht zuständig für Ihre " Staatsdiener " sind, wer dann?
Kommentare: 13
Sehr geehrte Politiker,
2013 stand ich 3 Monate vor dem Paul-Löbe-Haus mit einer Mahnwache, und anderen betroffenen Eltern, in der Hoffnung das endlich einmal im Familienwesen etwas geschieht. Ich erlebte Rechtsbeugung, Machtmissbrauch, Prozessbetrug und Amtsmissbrauch. Grundlos wurde mir mein Sohn mit allen Rechten weggenommen. Eine nachweislich gute Mutter wurde entsorgt, warum wird dann nicht für meinen Sohn endlich richtig gesorgt. Nicht nur das ihm das Herz gebrochen wurde, er verblödet auch noch bei der jetzigen Beschulung. Er wurde mir weggenommen, weil er verhaltensauffällig in der Schule war, beim Vater flog er von der Schule, dennoch behauptete das Jugendamt alles ist dort besser geworden. Unser Sohn besitzt einen IQ von 128 und wird auf Sonderschuleinniveau beschult. Mittlerweile ist sogar das Jugendamt schockiert, Deutschland hat keine Schulen für solche Kinder, Volksverdummung!
Ich weis wie es in Heimen aussieht. Ich war in Lobetal.Daher bin ich der Ansicht das mann Kinder nie von Eltern trennen soll.Wenn die Kinder ein gutes zu Hause haben.Auch wenn die Eltern wenig haben.Geben Sie das Kind zurück. Sie verusachen schäden an das Kind.
Es gab anlässlich des Bürgerdialog "Gut leben in Deutschland" (https://www.gut-leben-in-deutschland.de) am Wochenende einen Artikel in der SZ, der gekürzt auch online steht. Dort heißt es, unter einem "guten Leben" kann man verstehen, "einen Weg zu wählen, 'über den man, alle Abhängigkeiten und alle Knechtungen vermeidend, am Ende sich selbst erreicht.' (Foucault). Und ein gutes Leben sei demnach "Besitz seiner selbst: [der Mensch] will nur sich gehören, sein eigener Herr sein, Macht über sich ausüben, sein eigen sein - und niemandem sonst gehorchen." (Seneca). Momentan werden Mütter, wie früher schon einmal, von den Männern geknechtet. Da es über die Ehe nicht mehr geht (immer weniger Frauen begeben sich freiwillig in diese Abhängigkeit), eben jetzt über unsere Kinder. Nur, wie kommt man aus dieser Unfreiheit, dem Mann was das Kind betrifft gehorchen zu müssen (dieser Erpressung: entweder trotz Trennung "gemeinsam Verantwortung übernehmen", oder Gericht und Kindesentzug), wieder raus?