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MeinungVeroeffentlicht
25.05.2015 um 17:29 Uhr
MeinungAutor
von WegaLink
MeinungKommentar
Was ist Ihnen persönlich wichtig im Leben?
Kennenlernen und gutes Zusammenleben mit kosmischen Nachbarn
Mit den "Disclosure Events" hat Dr. Steven Greer mit seinem "Disclosure Project" im Jahre 2001 begonnen, Informationen über bisherige Kontakte mit unseren kosmischen Nachbarn überzeugend, vielfach, bestätigt und allumfassend einem breiten öffentlichen Zuhörerkreis zugänglich zu machen. Eine Teilnahme an so einer 5-stündigen Veranstaltung im Juni 2001 in San Francisco hat mich tief beeindruckt und mein Leben geprägt.
Aus meiner Sicht hat sich das Bewusstsein der Bevölkerung auf ein ausreichend hohes Niveau entwickelt, damit die vom "Disclosure Project" recherchierten und zusammen gestellten Informationen Allgemeingut werden könnten.
Meiner Ansicht nach wäre daher eine Aufnahme diplomatischer Beziehungen zu unseren direkten kosmischen Nachbarn beim Stern Sirius-B und zu anderen Zivilisationen in unserer Galaxis, die das möchten, ein logischer nächster Schritt. Für mich persönlich würde dies zum "gut leben in Deutschland" mit dazu gehören, dass kosmische Kontakte entstehen.
Was macht Ihrer Meinung nach Lebensqualität in Deutschland aus?
Energiekonverter für Freie Energie massenhaft produzieren und anbieten
Eine technische Neugier zu neuen Energietechnologien hatte mich bewegt, die sehr, sehr große Hemmschwelle zur persönlichen Teilnahme an einem "Disclosure Event" im Juni 2001 zu überwinden und mich an einem Sonntag in San Francisco unter die tausenden von Teilnehmern zu mischen.
Dort habe ich die erhofften Informationen bekommen, dass Energiekonverter für "Freie Energie" technisch machbar und bereits realisiert sind. Von Ingenieuren in entsprechenden Projekten wurde die verfügbare Energie in veröffentlichten Interviews mit 43 Megawatt pro KubikInch angegeben.
Für mich ist es eine folgerichtige Entwicklung, wenn diese neue Energiequelle großtechnisch erschlossen wird und zukünftig die erneuerbaren Energien wie Windräder, Solarzellen u.a. ablöst.
Im Sinne der Fragestellung würde diese Technik das Leben in Deutschland und weltweit lebenswerter machen.
Gleichlaufend sollte aus meiner Sicht auch die physikalisch ähnlich gelagerte Überlichtgeschwindigkeit eingesetzt werden.
Kommentare: 80
Mit Uhrenquarzen zur elastischen Zeit - 3
Das Thema schien es wert zu sein, alle Erkenntnisse in Form einer Doktorarbeit der Wissenschaft zugänglich zu machen. Leider fand sich in Deutschland und in Europa kein Betreuer, der diesen neuen Ansatz mitgehen wollte. Ein positives Feedback kam von einer Physikerin: "Ein interessantes Thema, doch leider nicht mein Gebiet. Dennoch, viel Erfolg!"
Zwischenzeitlich ergaben sich Kontakte zu einem Physiker in Moskau, der zusammen mit anderen russischen Wissenschaftlern an einer neuen Theorie zu Phänomenen der Zeit arbeitet, basierend auf historischen Arbeiten von Nikolai Kozyrev.
Meine eigenen Forschungsmittel sind begrenzt, so dass bestätigende Experimente der bisherigen Erkenntnisse an Grenzen stoßen. Zudem wäre es wichtig, dass Bestätigungen von unabhängiger Seite erfolgen. Daher wäre es aus meiner Sicht vorteilhaft, wenn sich eine Forschergruppe in Deutschland dem Thema annehmen würde.
Mit Uhrenquarzen zur elastischen Zeit - 2
Die interessantesten Signalfolgen gab es am 24. Juli 2008 abends kurz nach 19 Uhr. Bemerkenswert war eine Wiederholung der Signale nach genau 3604 Sekunden. Dies trat mehrfach auf, insgesamt 13 mal bis zum nächsten Morgen, immer im gleichen Abstand von genau 3604 Sekunden. Nach diesem Ereignis war wieder lange Zeit Ruhe.
Die aufgezeichneten Signale veranlassten zu der Hypothese, dass die Zeit "elastisch" sein könnte und eventuell in der Lage wäre, Energieimpulse zu übertragen. Dies wäre möglicherweise eine Erweiterung der Allgemeinen Relativitätstheorie. Darin kann die Zeit unterschiedlich schnell vergehen abhängig von großen Massen, die in der Nähe sind. Die Experimente legten die Vermutung nahe, dass sich die unterschiedliche Zeit eventuell auch ohne die Anwesenheit großer Massen im Raum ausbreiten kann.
Mit Uhrenquarzen zur elastischen Zeit - 1
Aus wissenschaftlicher Neugier wurden zwei Uhrenquarze im Abstand von 25 m positioniert und deren Signale auf der Hälfte des Weges mit einem Kabel zusammen geführt und subtrahiert.
Was für ein Ergebnis könnte von dieser Anordnung erwartet werden, welche technisch gesehen ein Phasenvergleich ist? Wahrscheinlich hat niemand einen Zweifel daran, dass die Phasendifferenz der beiden Schwingquarze immer konstant sein sollte, vorausgesetzt beide Quarze sind abgeschirmt, sehr stabil, unter konstanter Temperatur und keine anderen Einwirkungen treten auf.
Das Experiment wurde über 4 Jahre von 2007 bis 2011 mit Computeraufzeichnung automatisiert durchgeführt. Über viele Monate war die Phasendifferenz tatsächlich konstant und es gab keine Abweichungen von der allgemeinen Erwartung, nachdem systematisch alle Störmöglichkeiten aus der Umgebung ausgeschaltet waren. Dann traten sporadisch Signale auf, im Abstand von Wochen, bisher unerklärt.