Die Freiheit, ohne Angst in die Natur zu gehen
Es wäre großartig wenn die Bundesregierung sich des Wolf-Problemes auf dem Land annehmen würde. Die Landbevölkerung in "befallenen" Gebieten, hier Niedersachsen, traut sich nicht mehr in die Wälder, Waldkindergärten schließen, Ausflüge in die Natur werden abgesagt. Dazu kommt, dass die Wölfe inzwischen Rinder und Pferde reißen, in Damwildgehege einbrechen, ganz zu schweigen von Schafen die nicht wolfssicher einzuzäunen sind. Es kann ja nicht sein dass die Menschen, Haus- und Nutztiere sich einsperren müssen damit jetzt an ihrer Stelle der Wolf frei draußen herum laufen kann. Entschädigungen entschädigen nicht für die entsetzlichen Vorkommnisse und das Leid das durch diese Großraubtiere verursacht wird.
Leuten auf dem Land wird inzwischen geraten, mit Pfefferspray spazieren zu gehen. Hunde dürfen nicht mehr frei laufen. Katzen sind leichte Beute.
Es wird unglaublich viel Geld dafür ausgegeben den Wolf hier zu etablieren aber niemand gefragt ob man den hier überhaupt haben will.
Kommentare: 96
Hier ist die Politik und die Fachleute gefragt, der Wolf selber kann ja nichts dafür, dass er so ist, wie er ist oder sein kann. Ich hoffe, dass hier bald bei so viel genannten Ängsten die wegweisende zukunftsorientierte Antwort kommen wird. Es gibt doch für alles zuständige Ämter und Behörden.
Für Kitas ist kein Geld da. Die Betreuer machen einen tollen Job der gewünscht wird es sollen beide Eltern arbeiten können und keiner will es bezahlen? und für den Wolf scheint ohne Ende Geld da zu sein?
Was ist das für ein Naturschutz? Die "Rote Liste" wird immer länger wie kann das sein? Wir haben doch so tolle Gesetze zum Schutz der Natur?! Oder die Agrargesetzgebung mitsamt "Cross Compliance" produzieren doch genau das Gegenteil. Oder sind diese Gesetze nur dazu da irgend welchen Schreibtischtätern Lohn und Brot zu verschaffen?
Wenn der Naturschutz so wichtig ist und sogar Staatsziel warum schlägt man dann auf die Landnutzer ein? Die müssen davon leben. Wäre es nicht besser man setzt sich an einen Tisch? Und gleicht dann auch die wirtschaftlichen Verluste in Echt aus das man wieder von seinem Land leben kann.
Fortsetzung: ...(Quelle: u.a. Graves 2007). Es ist also nur eine Frage der Zeit. Die Tatsache, daß es naturgemäß zuerst Kinder und schwächere Menschen treffen wird, kann dabei kaum beruhigen. Und das Märchen vom schnellen Kehlbiß glaubt schon lange keiner mehr. Es gibt genug Beweise dafür, daß Wolfsrudel ihre Beute auch lebendig zerreißen, und daß es dabei sehr lange dauern kann, bis der Tod eintritt. Man mag sich gar nicht vorstellen, was das für einen Menschen bedeuten kann.