Die Freiheit, ohne Angst in die Natur zu gehen
Es wäre großartig wenn die Bundesregierung sich des Wolf-Problemes auf dem Land annehmen würde. Die Landbevölkerung in "befallenen" Gebieten, hier Niedersachsen, traut sich nicht mehr in die Wälder, Waldkindergärten schließen, Ausflüge in die Natur werden abgesagt. Dazu kommt, dass die Wölfe inzwischen Rinder und Pferde reißen, in Damwildgehege einbrechen, ganz zu schweigen von Schafen die nicht wolfssicher einzuzäunen sind. Es kann ja nicht sein dass die Menschen, Haus- und Nutztiere sich einsperren müssen damit jetzt an ihrer Stelle der Wolf frei draußen herum laufen kann. Entschädigungen entschädigen nicht für die entsetzlichen Vorkommnisse und das Leid das durch diese Großraubtiere verursacht wird.
Leuten auf dem Land wird inzwischen geraten, mit Pfefferspray spazieren zu gehen. Hunde dürfen nicht mehr frei laufen. Katzen sind leichte Beute.
Es wird unglaublich viel Geld dafür ausgegeben den Wolf hier zu etablieren aber niemand gefragt ob man den hier überhaupt haben will.
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Der Wolf hat in unserem mittlerweile dicht besiedeltem Land nichts mehr verloren, auch wenn er früher hier war. Man sollte Nutzvieh, Haustiere, Menschen und vorallem Kinder vor ihm schützen andererseits aber auch den Wolf... einfangen und umsiedeln oder aber Deutschland wieder zurücksetzen . Auf Dauer lassen sich Tierhalter, Hobby und Kleinbauern das nicht mehr bieten und werden eines Tages zur Selbstjustiz greifen wenn nichts geschieht, denn es unnormal wie Wölfi sich verhält ..von wegen er reisst nur wenn er Hunger hat.. er ist scheu.. er tut nichts.. wen wollen denn NABU und co für doof verkaufen? Wenn er Hunger hat dann sagt niemand was wenn er sich 1-3 Schafe reisst und frisst.. aber das tut er nicht er tötet aus purer Mordlust.. reisst Tiere, frisst sie bei lebendigem Leib an und lässt sie in massen liegen.. das ist irrsinn, also handelt endlich.. sorfort und nicht erst wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist und es eskaliert, denn dann ist es zu spät.
NABU ist nur für Wölfe die Schaden in unserer alten guten Natur anrichten . Eine von Nabu sagte kürzlich .,,ein kleiner Hund ist eine Zwischenmahlzeit für einen Wolf und ich finde das Unverschämt so zu reden ich habe einen kleinen Hund und habe Angst um mein geliebtes Tier!!!
..und weiter, der Mensch ist das gefährlichste Raubtier, habe ich mal gelernt, was er so im Laufe seines Daseins Mutter Erde, der Natur und Umwelt angetan hat und auch sich selber. Daran sollten wir auch immer im Hinterkopf denken. Gruß- Uwe